dieBasis
Im letzten Jahr habe ich mehrmals den Satz gehört: „Aber ich bin froh, dass ich das nicht entscheiden muss (im Hinblick auf die Pandemie), ich würde (mit Söder oder Merkel) nicht tauschen wollen.“
Es verdeutlicht sich damit ein Selbstverständnis des Bürgers, der offensichtlich gerne die Rolle des Gelenkten und Unwissenden übernimmt.
Wie heute im Diskurs um den Schutz gegen Viren das Immunsystem eliminiert ist, also keine Rolle mehr spielt, so ist im Diskurs um gute Politik der demokratische Grundgedanke eliminiert. Demnach entscheiden Politiker für und über uns, und beziehen ihre Entscheidungsgrundlagen aus nicht hinterfragten und teilweise unbekannten Quellen.
Man muss kein Politiker sein oder werden wollen, um zu erkennen, dass es auch in diesem Bereich einen Aufbruch benötigt, der dem Willen des Bürgers wieder mehr Gewicht verleiht. Jedoch wird dies nicht von alleine geschehen.
Die Basisdemokratische Partei Deutschland versucht den grundlegenden Ansatz der Demokratie "von unten" wieder Leben einzuhauchen, und es geschieht - wie ich mich bisher überzeugen konnte – auf Augenhöhe und glaubwürdig.
Ich möchte Euch deshalb einladen, Euch diese Partei einmal ernsthaft anzusehen. Es kann jeder Mensch zum Gelingen einer größeren gesellschaftlichen Neuorientierung etwas beitragen, und am besten dann, wenn er seinen eigenen und unabhängigen Weg in der Lebensgestaltung, im inhaltlichen Austausch und in der konkreten Zusammenarbeit einschlägt.
Interessierten kann ich auch gegebenenfalls Einladungen von Anton Huber (Kreisverband Traunstein -Berchtesgadener Land) zur Parteiversammlungen weiterleiten. Die Versammlungen werden angemeldet und finden – da es für Parteiversammlungen einen besonderen Schutz durch das Grundgesetz gibt – trotz sonstiger Beschränkungen statt. Sie stehen allen offen, die sich für die Arbeit der Partei und für Mitarbeit interessieren. Meines Wissens gibt es solche Versammlungen im gesamten Bundesgebiet.