Initiative Mittelstand
Im Mittelstand regt sich Widerstand gegen die Corona-Maßnahmen. Wer will allen Ernstes dem Aussterben mittlerer und kleiner Unternehmen tatenlos zusehen? Würden die Konzerne und großen Firmen, die Global Player dann gnädig mit uns sein, wenn wir keine anderen Möglichkeiten für Arbeit, Einkommen, Versorgung und Know-how mehr hätten? Ich wage es mir kaum vorzustellen!
Deshalb unterstütze ich die Initiative "Wir-stehen-zusammen", die sich am Irschenberg beim Cafe Dinzler gegründet hat.
Die Forderungen:
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Eigenverantwortung und Selbstbestimmung im Umgang mit gesundheitlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Risiken
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Reduzierung von staatlicher Regulierung und Rückkehr zur freien sozialen Marktwirtschaft
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Umgehende Wiedereröffnung der Betriebe und
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Rückgabe der persönlichen und unternehmerischen Freiheit
Insgesamt wünsche ich mir die konkrete Ausformung der Kultur, Politik und der Wirtschaft in Richtung der Ideale der französischen Revolution, wie sie Rudolf Steiner in der "Dreigliederung des Sozialen Organismus" beschrieben hat: Freiheit für die Kultur, Gleichheit im Recht und Geschwisterlichkeit in der Wirtschaft. Aber zuächst muss der Abbau der Grundrechte gestoppt werden. Die Schäden, die dadurch entstehen, werden uns umso länger begleiten, je länger sie angerichtet werden und wirken.
In der Wochenendausgabe des Oberbayerischen Volksblatts haben sich Unternehmer der Initiative einzeln geäußert. Ich halte diese Zusammenstellung für unbedingt lesenswert!
anzeigenaktion.pdf